Diese neuen Ultraschall-Aufsätze stellen eine signifikante und wichtige Erleichterung bei der Durchführung von internen Sinusbodenelevationen dar. Sie stehen für minimalinvasive chirurgische Eingriffe und ein Maximum an Sicherheit bei diesem sensiblen Eingriff. Knochenschnitte mittels Ultraschall reduzieren das Perforationsrisiko der Sinusmembran (Schneidersche Membran) und aufgrund der Tatsache, dass Schnitte ohne Osteotom durchgeführt werden, ist der Patientenkomfort erhöht und das Risiko postoperativer Komplikationen – wie zum Beispiel Gleichgewichtsstörungen – reduziert.